Die einzige Bestimmung meines Sklaven ist es seiner Herrin zu dienen und zu gehorchen. Heute will ich auf ihm reiten und setze mich auf seinen Rücken. Mit klaren Anweisungen befehle ich seinen Weg. Doch der Trottel benimmt sich wie ein Hampelmann und wird daher streng von mir erzogen. Hossa! Jetzt aber richtig!
Lady Johanna Syrkay und ich haben einen störischen alten Gaul erhalten um ihn einzureiten.Ganz schön eingerostet , bekommt der frisch kastrierte Gaul sein Gnadenbrot bei uns. Nachdem wir ihn auf die Koppel gescheucht haben wage ich mich das erste mal auf zusitzen. Doch was ist das dieses undankbare Vieh versucht mich glatt abzuwerfen, dies hat natürlich konsequenzen und so leicht lässt sich eine echte Reitherrin auch nicht abwerfen!!!!
Heute führe ich meine beiden kleinen Hündchen aus! Ich habe sie an der Leine und sie haben mir natürlich zu gehorchen! Erstmal mache ich den Beiden eine Dose Hundefutter auf und fülle sie in den Napf! Jetzt fressen die beiden Sklaven alles auf! Ich lobe sie, denn die beiden Hündchen haben richtig Hunger! Natürlich gibt es auch noch was zu trinken! Ich will ja nicht so sein! Dann helfe ich ihnen ein bisschen und stecke ihnen den Löffel mit dem Hundefutter ins Maul! Danach kommt noch mein dritter Sklave hinzu und er muss auch schön sein Maul für mich aufmachen!
Die dominante Reiterin ist vom Ausritt zurück und schon wartet das nächste Pony bereitwillig Auf seine Züchtigung. Demütiges Stiefel lecken und gestriegelt werden, genießt das Pony noch. Beim Trense einsetzen und Einsatz mit vollem Körper Gewicht, lächelt die Lady während das Pony zu schwitzen beginnt. Dominante Anweisungen der Lady und ein bestimmter Blick schüchtern zunehmend ein. Sei gespannt wohin der Ausritt führt!
Die ungarische Mistress Bianca erzieht in der Kammer Joschi zu ihrem Hund. Er muss Männchen machen, muss nach Leckereien schnappen, Wasser aus der Hundeschüssel trinken, sich tot stellen, bellen und jedem Befehl seiner Besitzerin ausführen.
Die Herrin kommt nach Hause und das Sklavenschwein steht noch nicht einmal zur Begrüßung zur Verfügung. Also weckte ich ihn erst einmal mit Tritten. Es hat sich vor mir nieder zu knien und zu grunzen. Denn er ist ein Schwein und muss auch wie eins behandelt werden. Grosszügigerweise darf er heute mal spritzen und dabei grunzen. Weil ein Schwein auch mal Glück haben muss, wird diese jämmerliche Made mit meinem Dirtytalk abgerichtet und darf sich selber melken. Diese jämmerliche devote Drecksau konnte noch nicht mal bis zum Wichscountdown abwarten. Dabei sieht das erbärmliche Sklavenschwein sichtlich zufrieden aus und grunzt wohlig.
Dich fresse ich zum Frühstück und da ich nicht aus Billig Nahrung stehe, kotze ich Dich direkt wieder aus!Nun wenn ich also die Raubkatze bin und Du meine leichte Beute, die mir eh nicht entkommen kann, welchen Namen würde Ich Dir geben? Welches dreckige Spiel würde Ich mit Dir spielen?Du weißt ja, Raubkatzen quälen Ihre Beute bevor Sie diese dann in alle Bestandteile zerlegen! Da Du das hier gerade liest, bist Du schon in die Falle getappt. Zappel nicht rum, Widerstand ist zwecklos! Je mehr zu zappelst, desto schmerzhafter wird es für Dich!Kommen wir zurück zu meinen Fragen…in diesem Spiel bist Du Kitty, denn ich bin die Patherkönigin! Da ich gut für meine Untertanen sorge und Ich weiß das Du kleine Kitty Sau Hunger hast, war ich auf der Jagt und habe Dir was feines mitgebracht! Dosenfutter, genau das richtige für eine dreckige Wichslusche wie Du es eine bist! Aber glaub nicht das ich zufrieden bin, wenn du alles gefressen hast! Oh Nein, das Futter muss ja auch wieder raus! Wer hat auf auf Dein Tellerchen geschissen? Na wer wohl? Und nun? Nun fress auf was ich Dir gnädigerweise gegeben habe! Geht nicht rein? Mit ein bisschen Hilfe von Meister PP geht es mit Sicherheit!Neues Demona Dope für meine kleinen Scheißefresser!
Du bist kein echter Mann sondern maximal ein Schosshund und zu Selbigem werde ich dich heute ausbilden. Du wirst Halsband und Leine tragen, aus dem Napf fressen, im Korb schlafen und ich führe dich draussen an der Leine spazieren.
Mein Fiffy ist am Mittwoch zu mir geflogen und darf nun die nächsten Tage hier bleiben… Gleich am ersten Abend bzw. in der ersten Nacht gings los mit meinen kleinen Spielchen :DEin paar Gemeinheiten hier und da, Demütigung pur !! Teasing, damit der kleine Schnüffler in Fahrt kommt und mehr ;)Die Vorschau zeigt ja schon einiges 😉 und JAAAA es hat verdammt viel Spaß gemacht 😀
Das Wetter draußen ist so schön, dass mir spontan der Sinn nach einem kleinen Ritt steht. Doch dafür muss ich nicht mal raus, das kann ich im stillen Kämmerlein, in dem mein Reittier bereits geduldig wartet. Wir drehen ein paar gediegene Runden, bis ich das Pony zur Tränke führe und ihm gestatte, eine kleine Rast einzulegen! Doch bevor er aus seinem Näpfchen trinkt, verfeinere ich das Wasser noch einmal mit meiner leckeren Spucke. Und wie gierig er daraus trinkt!!
