Ich liebe es meinen Sklaven zu dominieren! Heute lasse ich ihn meine dreckigen Schuhe küssen. Nur zu dumm für ihn, dass er das absolut schlecht macht! Meine Wut darüber bekommt er sofort mit harten Schlägen in sein Gesicht zu spüren! Ich gebe ihm noch eine Chance, seine Fuß-Küssen-Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Doch er ist und bleibt ein Versager, dem ich dafür einfach immer nur noch weiter ins Gesicht schlage!
Es war endlich mal wieder warm genug um ein paar Tage meine Converse Sneakers zu tragen … und nun sind sie ein bisschen dreckig und ich befehle dem Sklaven sie sauber zu lecken! Aber das war nur der Anfang … denn die Socken, die ich in diesen Schuhen trage, habe ich auch schon einige Tage an und mittlerweile sind sie richtig dreckig und stinken extrem! Ich befehle dem Loser meine Schuhe auszuziehen und drücke ihm die widerlichen Socken dann ins Gesicht, zwinge ihn an ihnen zu riechen während ich mich zurücklehne und seine Erniedrigung genieße! Nach einer Weile befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, lege meine stinkenden Sockenfüße auf seinem Gesicht ab und nehme mir ein Buch – er wird noch laaaaange unter diesen Stinkesocken leiden!
Diese öffentlichen Damentoiletten sind perfekt für dich kleinen Loser!! Dort kannst du deinen Drang dreckige versiffte Klo´s sauber zu lecken komplett ausleben! Vor allem wenn in den Kabinen um dich herum Damen sind die gerade ihr Geschäft erledigen. Schaust heimlich unterm Ritz durch um einen Blick auf ihre Schuhen erhaschen zu können, kleine perverse Sau! Sobald dann eine Klokabine freiw ird rennst du wie ein Geier rein und hoffst dasss die Lady die Toilette ziemlich dreckig hinterlassen hat,gieriges Klomaul!! Du leckst alles sauber, ALLES!! Deine Bestimmung ist es eben nun mal als kleiner perverser tabuloser Dreckffresser und Klolecker zu fungieren!!!
Ich befehle dem Sklaven, die dreckigen Sohlen meiner Trailrunningschuhe zu lecken – und der Loser bettelt mich an, sie nicht lecken zu müssen! Ok – dann werde ich sie an ihm abgetreten! Er muss aufstehen und ich trete immer wieder hart zu. Die Wucht meiner Tritte schleudert ihn jedes Mal brutal zurück und das Profil zeichnet sich auf seinem Oberkörper ab. Nach einer Weile kann der Loser nicht mehr aufstehen und ich trample stattdessen einfach auf ihm herum – wie auf einem menschlichen Schuhabtreter! Dann ziehe ich meine Schuhe und Socken aus, stopfe ihm meine verschwitzten Socken in den Mund und er muss sich wieder hinstellen – so dass ich ihn barfuß weiter treten kann! Als er auch das nicht mehr aushält, trete ich einfach am Boden weiter auf ihn ein und trample auf ihm herum. Das wird ihm eine Lehre sein, in Zukunft das nervige Betteln sein zu lassen!
Miss Serena stampft heute mit ihren Füßen auf dich ein. Sie will dich unter ihren Sohlen zertreten. Sie beginnt dir ihre dreckigen Sneakers ins Gesicht zu drücken und nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hat , du mal in ihrer verschwitzen Schuhe reinriechen durftest, bekommst du ihre nackten, geilen Füße in deine Fresse… sie tritt immer wieder zu, wieder und wieder …
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Mein Fußsklave hatte wirklich jeden Grund zur Freude: Der Herrin war es zu heiß in den Stiefeln und genau deswegen durfte mir mein Fußabtreter die Schuhe ausziehen. Diese Fußsuchtfotzen-Marionette hat sich ganz brav auf den Boden gelegt und durfte meine verschwitzten Füße in ihrem Gesicht spüren. Gleich mal den Fußschweiß ins Sklavengesicht schmieren! Ein Traum für jeden Fußsklaven oder Fußfetischist, nicht wahr? So glücklich war er, der fußgierige Sklave, deswegen musste er auch immer wieder grinsen oder war es doch eher, weil ich ihn so herablassend behandelt habe? Wahrscheinlich beides.Immer wieder drücke ich meinem Fußfeti meine schwitzig-feuchten Füße ins Gesicht. Eine Gesichtsmassage und einige Ohrfeigen mit meinen göttlichen Füßen! Entsprechend gerötet war das Sklavengesicht danach! Macht aber nichts, ist ja nicht mein Gesicht und ein bisschen Farbe hat noch keinem geschadet. Dass mein Realsklave diese Ehre genießen durfte, wird er so schnell wohl nicht vergessen. Als Dankeschön durfte er gleich noch die dreckigen Stiefel küssen. Welch ein Glück für den Loser, dass die Herrin so gnädig war und er eine Decke bei dieser Fuß-Session benutzen durfte. Das nächste Mal liegt der Fußsklave gefälligst mitten im Dreck, so wie es sich gehört.
Der Sklave ist ein reines Nutzobjekt für Bratty Jenny-Nina. Sie benutzt ihn als persönlichen Diener und zwingt ihn ihre Schuhe sauber zu lecken. Immer schön mit der Zunge über die dreckige Sohle und natürlich die Seiten nicht vergessen… Alles muss er sauber lecken! Währenddessen tippt seine Herrin auf ihrem Handy herum und schiesst von ihm einige Fotos, die sie mit ihren Freundinnen teilt. Sie macht ihn zum Gespött in ihrem Freundeskreis und erteilt ihm sogar Befehle, die von ihren Freundinnen an den Sklaven gerichtet sind. Der Sklave muss einiges aushalten und dann benutzt Bratty Jenny-Nina ihn auch noch als Barhocker und setzt sich auf sein Gesicht. Da bekommen ihre Freundinnen einiges zu lachen…
Dreckige Schuhe sind absolut inakzeptabel für Herrin Anfisa! Für diese Drecksaufgabe hat sie daher ihren Schuhlecksklaven herbei bestellt, der sich direkt an die Arbeit zu machen hat. Also leckt er jetzt den Dreck von ihren High Heels ab. Herrin Anfisa beobachtet ihn dabei ganz genau, denn für sie ist es wichtig, dass er da unten einen guten Job macht. Hat seine Zunge die Fähigkeit ihre sexy Heels wieder vollständig zu säubern? Er gibt sich auf jeden Fall die grösste Mühe und versucht jeden noch so kleinen Dreckkrümel abzulecken… Doch es klebt so viel Dreck an ihren Schuhsohlen, dass sein Maul schon ganz schwarz ist! Ob er es wohl schafft…?
Am Anfang benutze ich diesen Sklaven als Sitzbank – während ich auf seinem Rücken sitze, arbeite ich am Computer – aber dann befehle ich ihm unter den Schreibtisch zu gehen und mir dort als Fußbank zu dienen! Ich lege meine Stiefeletten auf seinem Gesicht ab und arbeite dann weiter. Nach einer Weile muss er die dreckigen Sohlen meiner Stiefeletten küssen und die Absätze sauber lutschen – bevor ich die Schuhe ausziehe und meine Nylonfüße auf seinem Gesicht abstelle – die er später natürlich ebenfalls küssen muss! Später kommt mir dann noch eine gemeinere Idee … er muss sich umdrehen, ich stelle die Rollen meines Schreibtischstuhls auf seinen Händen ab – so dass diese mein volles Gewicht zu spüren bekommen – und stelle dann meine Nylonfüße wieder auf seinem Gesicht ab!
Meine Herbstschuhe sind dreckig, perfekt, den Dreck könnt ihr sehen, wenn ich über die Hände gelaufen bin. Petes Haare verleiten mich dazu, meine Schuhe abzuputzen.
