Ich habe meinem Sklaven die Augen mit einem Schal verbunden und seine Hände auf dem Rücken gefesselt – jetzt kann er weder sehen was als Nächstes passiert – noch sich irgendwie wehren! Ich springe direkt auf ihn drauf und trampel ihn, lasse mich auf seinen Körper fallen und springe auf ihm herum. Ich setze mich auch auf sein Gesicht und zwinge ihn an meinen Schuhen, Socken und Füßen zu riechen bevor mir langweilig wird!
Zweiter Teil der Sklavenbestrafung. Erst springe ich noch ein bisschen weiter auf ihm rum bevor er meine Fussbank sein muss. Am Ende benutze ich ihn als meinen menschlichen Aschenbecher und er muss die ganze Asche fressen.
Du wagst es mir in die Augen zu schauen du kissenbumsender Versager? Ich rotze direkt in dein Gesicht. Höre mir gut zu, ich erzähle dir was ich von dir und deinem lächerlich jämmerlichen Antlitz halte. Dieser Clip ist genau das richtige für jeden kleinen Spuckeschlürfenden Arschkriecher der denkt Teil meines Sklavenstalls werden zu müssen…
Mein Sklave wartet schon gefesselt unter der Decke auf der Couch wie ich es ihm befohlen habe. Ich setz mich auf die bequeme Decke – direkt auf seinen Magen – und zwinge ihn die Sneakersohlen sauber zu lecken. Nachdem er das erledigt hat muss er die Sneakers und Socken riechen bevor er meine nackten Füße verwöhnen darf!
Mein Sklave hat ja schon das ein oder andere mit mir durchmachen müssen… Aber dieses Mal will ich ihn richtig platt machen! Der Sklave liegt gefesselt vor dem Kamin und sofort lege ich los. Ich stelle mich auf seinen Oberkörper und presse dem armen Sklaven mit meinem Gewicht die Luft aus den Lungen. Obwohl er sichtbar keinen Spaß daran hat zwinge ich ihn zu sagen dass es ihm gefällt! Weil er nicht sofort antwortet drückt ich nun auch noch mit meinen Stiefeln sein Gesicht. Um den Schmerz noch etwas zu verstärken halte ich mich am Kamin fest und fange an ihm auf den Brustkorb herum zu springen. Der Sklave kann nur noch stoßweise atmen. Und zusätzlich drücke ich ihm mal mit meinen Stiefeln den Hals zu, so dass das Atmen noch schwerer wird ? als ich dann auch noch meine Stiefel ausziehe und ihm das Innere meiner Stiefel vor die Nase halte, verliert er vom Gestank fast die Besinnung…
Russin Katja peitscht ihren Sklaven mal richtig aus! Dafür hat sie sich ihre Reitklamotten angezogen! Sie nimmt ihn mit ihrem geilen Arsch in der Reithose den Atem! Schauihr zu wie sie ihren Sklaven verkloppt!
Ich hab in letzter Zeit oft Mails bekommen wo nach einem reinen Face- und Headtrampling Clip gefragt wurde – hier ist er! Ich probiere verschiedene Schuhe auf dem Kopf des Sklaven aus – angefangen mit einem Paar Winterschuhe mit einer harten Sohle und starkem Profil. Das waren wahrscheinlich die schmerzhaftesten für den Sklaven aber für mich unheimlich bequem da das Profil wunderbar Halt auf seiner Fresse gab. Als nächstes ist ein Paar Ballerinas dran mit denen ich nicht nur seinen Kopf trample sondern auch ein wenig auf seinem Oberkörper herumspringe bevor ich als 3. Paar ein paar ausgelatsche Sneakers anziehe die ich schon oft bei trampling sessions getragen habe! Die weichere Sohle der Sneakers passt sich doch wunderbar seiner Fresse an hahaha! Am Ende stelle ich mich auch noch barfuß auf seinen Kopf
Oh Mann, diesen Clip zu drehen hat so viel Spaß gemacht! Ich male meinem Sklaven eine Dartscheibe aufs Gesicht – 50 Punkte für seinen Mund, 25 für die Nase, 20 für Wangen und 10 für den Rest des Gesichts. Dann fange ich an zu spucken und zähle meine Punkte. Er guckt total angeekelt und erbärmlich – aber ich liebe es. Er sieht einfach zu lächerlich aus am Ende – das ganze Gesicht voller Rotze, die buchstäblich runtertropft!
Mein kleiner Wurm liegt vor mir auf dem Boden. Seine Hände sind schön eng um das Klo fixiert und ich lächle überlegen zu ihm herunter. Tja das ist die Strafe dafür dass er seinen Pflichten nicht gut genug nachgekommen ist. Zeit ihm beizubringen wozu er da ist. Während er dort liegt lasse ich ganz langsam einen schönen Rotzfaden in seine Fresse laufen. Wie dumm dass er sich nicht wehren kann geschweige denn aufstehen – so muss er die Rotze mit seinem Gesicht abfangen. Ich mache mir einen Spaß daraus seinen Mund zu treffen und lache über ihn während ich ihn dazu zwinge meine genüssliche Rotze zu schlucken.
Dieser kleine perverse Kerl hat mir rund um die Ohr von seinen Vorlieben für Füße und Schuhe berichtet, solange bis ich mich dazu entschieden habe ihm zu geben was er verdient. Eine kleine Droge hat dabei geholfen deine Muskelaktivität zu neutralisieren. Hilflos liegt er nun da und ist als meine lebende Fußmatte ausgeliefert. Natürlich teste ich die neue Errungenschaft indem ich mit meinen geilen Sneakers auf seinem Kopf rumtrample. Später ziehe ich meine Schuhe aus und er kann meine nackten verschwitzten Füße auf seinem Gesicht spüren.
