Mein Wau Wau darf sich vor mir beweisen und zeigen, wie gut er seine Kunststücke beherrscht. Mit meiner Gerte weise ich ihn an und lasse ihn immer schneller meine Befehle ausführen. Und weil er so brav ist, darf er auch meine Schuhe küssen.
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Wie man seine Göttin verwöhnt
Seinen Sklaven zu quälen kann ganz schön anstrengend sein. Deswegen nehme ich mir eine kleine Pause vom Spiel und lasse mir ein Glas Sekt von meinem gut erzogenen Sklaven bringen. Ich lehne mich zurück und benutze den Sub als Fußbank, während ich mich mit wichtigeren Dingen auf meinem Handy befasse. Aber nur die Beine hochlegen reicht mir nicht zum Entspannen. Nach dem ganzen Stehen in meinen Stiefeln tun mir meine Füße weh und sind ganz schwitzig. Deswegen darf sich der Sklave auch darum kümmern. Ich drücke ihm meine Fußsohlen ins Gesicht, damit er einen tiefen Zug von meinem edlen Fußduft nehmen kann. Und dann darf er auch schon mit der Massage und Verehrung meiner Füße loslegen, während ich ihn kaum dabei beachte. Schließlich ist er dazu geboren, mich glücklich zu machen.
Hirnfickender Glanz – Stiefelverehrung in Latex
Seine Herrin in ihrem engen Latexoutfit und den Lack-Overknees zu sehen raubt meinem Sklaven beinahe den Verstand. Wie gerne würde er das glänzende Material spüren, es nur einmal kurz berühren dürfen. Aber seine Arme sind zurückgebunden und fest in Folie verpackt und die einzige Möglichkeit, mir nahe zu sein sind die Küsse, die ich ihm gestatte.Vorsichtig berührt er meinen in Gummi gehüllten Po und verehrt jeden Zentimeter davon.Dann drücke ich ihn auf den Boden. Es ist Zeit, meine glänzenden High Heels zu verehren. Ich lasse sie ihn küssen und lecken. Dafür, dass er so ein braver Sklave ist, darf er sogar auch noch meine langen, dünnen Absätze blasen.
Meine großen Füße in seinem Gesicht
Ganz schön schwer unter den 42er Füßen seiner Herrin zu atmen, oder? Und dennoch kann er nicht anders außer genussvoll zu stöhnen.Mein Sklave genießt es, wenn ich mit meinen Füßen sein Gesicht verdecke und misshandle. Er liebt es meinen süßen Duft zu schnüffeln und meine Zehen und Sohlen zu schmecken während er an ihnen lutscht und leckt.Gibt es eine bessere Art einem Sklaven seine Rolle klar zu machen als unter den Füßen der Herrin?
Der Göttin die Nägel lackieren
Meine Zehen brauchen ein wenig neue Farbe. Ich habe mir ein edles dunkles Rot ausgesucht – perfekt für eine dominante Lady wie mich.Mein Sklave darf sich die Ehre verdienen, mir später die Füße küssen zu dürfen. Dafür muss er mir die Zehennägel lackieren. Es ist sein erstes Mal, weswegen er sich ein wenig ungeschickt anstellt. Dennoch gibt er sein Bestes. Trotzdem heißt das nicht, dass ich seine Arbeit weniger kritisch beurteilen werde.
Schmerzhafte Brustwarzenbehandlung
Die Brustwarzen meines Sklaven sind besonders empfindlich und brauchen eine spezielle Behandlung. Mit ein paar Klammern und meinen Fingernägeln gebe ich ihm den süßen Schmerz, der ihn so schön aufschreien lässt.Ganz besonders viel Spaß macht es mir, ihn mit meinen gezahnten Metallklammern zu quälen. Ist er nicht süß, wenn er Schmerzen hat?
Meine göttlichen Füße und ein wertvolles Geschenk
Mein Sklave darf meine Füße küssen und verehren. Ich trage eine wunderschöne Strumpfhose, die meine Füße noch süßer schmecken und riechen lässt. Aber das ist nicht alles. Ich befehle ihm, sich vor mich auf den Rücken zu legen und seinen Mund weit zu öffnen. Er ist bereit mein besonderes Geschenk anzunehmen: die Spucke seiner Göttin. Und danach darf er noch meine Zehen und meine Fußsohlen schmecken. Ist das nicht der Himmel für einen Sklaven?
Gasmasken Atemkontrolle
Ich habe meinen Sklaven gefesselt und ihm eine Gasmaske übergezogen. Jetzt ist er mir vollkommen ausgeliefert. Nur ich entscheide, wann er atmen darf und wann nicht.Er weiß nicht, wann ich das nächste Mal meine Hand über die Maske lege. Ich genieße es ihm den Atem zu rauben und zu sehen, wie er sich windet während die Luft in der Gasmaske langsam abnimmt.
Leck sie sauber, Sklave!
Meine Stiefel sind schonwieder schmutzig geworden. Zum Glück ist mein Sklave anwesend und bereit, sie mit seiner Zunge zu reinigen. Er leckt den Schmutz gründlich vom schwarzen Leder und von den Absätzen. Ich erwarte, dass er sie wieder perfekt zum Glänzen bringt. Ich zeige ihm die Stellen, die er noch vergessen hat und gebe ihm etwas meiner wertvollen Spucke, um sie damit zu polieren.
Verehrung meiner Nylonfüße
Ein guter Sklave verehrt nicht nur die Heels seiner Göttin sondern sorgt auch dafür, dass ihre Füße gut verwöhnt werden.Nachdem er meine Heels küssen durfte, ist mir nach einer schönen Fußmassage. Seine Finger streicheln und kneten meine Sohlen, die von dünnen hautfarbenen Nylons bedeckt sind. Als er fertig ist beschließe ich, ihn etwas zu belohnen. Er darf sich vor mich auf den Boden legen und ich platziere meine Füße auf seinem Gesicht, bedecke seine Nase ganz und lasse ihn an den Nylonsocken lecken, die den ganzen Tag in den Heels gesteckt haben und deshalb den schönen Duft und Geschmack meiner Füße angenommen haben.
