Nimm deinen Schwanz in die Hand und fang an zu wichsen! Das ist ein Befehl deiner Herrin Anfisa! Sie will sehen, wie lächerlich du dabei aussiehst, wenn du das tust… Dabei zeigt sie dir ihren geilen Nylonarsch, weil sie ganz genau weiss, wie scharf er dich macht! Schau dir den verdammt geilen Nylonarsch deiner Herrin an und wichs deinen Sklavenschwanz nach ihren Anweisungen! DU bist ihr Sklave und machst gefälligst was sie dir befiehlt! Auch dann, wenn sie dich plötzlich keusch hält und dir ein deutliches Wichsverbot ausspricht!
Riech an meinen Büro-Nylons, keuscher Fußsklave!
Na, hast du schon lange auf mich gewartet? Bis ich von der Arbeit komme und du mir auf Knien meine Heels ausziehen darfst? Kannst du schon den wohligen Duft meiner Nylonfüße wahrnehmen? Spürst du, wie leicht feucht sie sind, wenn ich sie auf deine Nase drücke? Und während ich mich entspannt auf der Couch zurücklehne, wirst du deine Nase in meinen Nylonfüßen vergraben und den intensiven Geruch aufnehmen, der sich nach einem langen Bürotag in meinen Heels gesammelt hat! Möchtest du meine Nylonfüßen auch küssen, Fußsklave? Na los, gib ihnen einen Kuss! Wirklich Pech, dass dein bestes Stück in einem Keuschheitsgürtel steckt und ich gerade gar nicht mehr weiss, wo der Schlüssel dazu ist … daher wirst du heute nicht kommen können und der Schmerz in deiner Hose wird immer schlimmer werden, je länger du an diesen Nylonfüßen schnüffelst … aber aufhören möchtest du doch auch nicht, kleiner Fußschnüffler, oder?! Und auch die Sohlen meiner Büro-Heels wirst du mit deiner Zunge reinigen – und auch deine Nase darfst du kurz reinstecken … auf dass es noch enger wird in deinem Keuschheitsgürtel!
Eingesperrt und meinen Füßen ausgeliefert
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und zusätzlich seine Hände mit Kabelbindern an die Box gefesselt – so ist er mir – oder genauer gesagt meinen Füßen – komplett ausgeliefert. Ich zeige ihm meine schönen Nylonfüße kurz und lasse ihn daran schnüffeln – dann nehme ich ihm mit diesen die Luft. So wie er eingesperrt ist und mit meinen Füßen fest auf Mund und Nase gedrückt, hat er keine Chance auch nur ein bisschen zu Atmen – solange ich es ihm nicht erlaube! Immer wieder nehme ich ihm gnadenlos unter meinen Füßen die Luft – und stelle mich sogar auf die Box, um den Druck noch zu erhöhen. Am Ende ziehe ich meine Strumpfhose aus und lege sie ihm aufs Gesicht – so kann er über die nächsten Stunden noch den Duft aufnehmen und ich lasse ihn einfach so liegen!
Hartes Facesitting für die Sklavin
Die Sklavin ist es selbst Schuld! Wenn sie sich so anstellt, die High Heels von Herrin Roxana zu küssen, muss sie eben mit entsprechend harten Konsequenzen ihrer Herrin rechnen. Herrin Roxana macht sie kurzerhand zu ihrem persönlichen Sitzplatz. Die Sklavin wird jetzt konsequent als Stuhl für den geilen Arsch der Herrin verwendet. Herrin Roxana setzt sich mit ihrem Nylonarsch mitten auf das Gesicht ihrer Sklavin und quält sie mit hartem Facesitting. Dagegen kann sie sich nun nicht mehr wehren!
Nylon Feet Smelling 59
Princess Paris kommt nach einem anstrengenden langen Tag von der Arbeit nach Hause und ihr tun die Füsse weh. Im Wohnzimmer findet sie ihren Sklaven Bobby vor, der nichtstuend beim fernsehen liegt. Sofort befiehlt sie ihm als Strafe dafür an ihren verschwitzten Füssen zu riechen. Sie drückt ihm die Füsse in den braunen Strümpfen auf die Nase und Bobby kommt auch schon eine große Aromawolke aus Schweiß und Käse entgegen. Widerwillig lässt er die Inhalation über sich ergehen.
Sklavenfresse brutal zerstört
Die Fresse meines Sklaven wird heute von mir und meinen Nylonfüßen zerstört! Diese Drecksau hat es nicht anders verdient! Ich trete in sein Gesicht, drücke meine Nylonfüße tief in sein Fotzenmaul und unterstreiche meine Dominanz mit harten Ohrfeigen! Das ist wirklich heftig und ich kenne keine Gnade! Würdest du es so aushalten wie der Sklave? Wäre mir egal! Du musst!
Zwischen Lust und Ekel – Käsefüsse lecken
Der Sklave hat eine Vorliebe für die stinkenden Schweissfüsse von Herrin Zora. Doch heute ist der Duft einfach extrem! Ihre Füsse waren lange Zeit umhüllt von einer Nylonstrumpfhose und natürlich ihren engen Schuhen. Dabei hat sich dieser intensive Fussgeruch gebildet, den der Sklave nun tief in seine Nase aufsaugen muss. Herrin Zora geniesst dabei jeden Augenblick, wie ihr Sklave zwischen Lust und Ekel schwankt – und zwingt ihn schliesslich dazu, ihr die nackten Stinkefüsse zu küssen und abzulecken!
Facesitting Lektion für den Sklaven
Herrin Roxana bestraft den Sklaven mit Facesitting. Sie hatte sich zuvor schon so sehr auf ihre Gummibärchen gefreut – und jetzt sind sie alle weg…!? Der Sklave hat sie gefressen – und dafür wird er nun leiden müssen! Mit ihrem Hintern setzt sie sich auf sein Gesicht und raubt ihm die Atemluft. Ob es dort unter ihrem Nylonarsch auch so ein Genuss für den Sklaven ist…?! Herrin Roxana ist das egal! Sie verpasst ihm eine Lektion, die er nie wieder vergessen wird…!
Nylonfacesitting – riech an meinem Arsch
Los du Drecksau – gib mir dein Gesicht – ich will mich da jetzt mit meiner Nylonstrumpfhose drauf setzen. Da kannst du jetzt richtig schön an meinem Arsch riechen – genauso wie es sich für einen Sklaven wie dich gehört! Es sollte dir eine Ehre sein meinem geilen Arsch so nah sein zu dürfen ? Ich setze mich Vorwärts und Rückwärts drauf, aber weisst du was – mir gefällt es besser wenn ich deine Losergesicht nicht sehen muss, also wieder mit dem Rücken zu dir. Mein Arsch passt so auch viel besser auf dich drauf!
Stinkende Socken oder Nylons? Beides!
Ich komme gerade vom Joggen und befehle dem Sklaven sich in die Ecke zu setzen. Ich erkläre ihm, wie viel ich geschwitzt habe und er ahnt natürlich bereits was ihn als nächstes erwartet … dann befehle ich ihm meine Schuhe auszuziehen – denn ich habe eine Überraschung für ihn! Nachdem er kurz an meinen Laufschuhen riechen musste, drücke ich ihm meine verschwitzten weißen Socken aufs Gesicht. Ich frage ihn, ob er bereits erkennt, dass der Duft anders ist, aber er sagt, dass er nur besonders intensiv ist. Unter diesen Socken trage ich noch Nylonsöckchen – die ich seit einigen Tagen im Büro trage und nun noch unter den Socken beim Joggen! Ich ziehe auch die Socken aus und lass ihn an beidem riechen – bevor ich ihm die Socken in den Mund stopfe und er nur an den Nylons weiter riechen muss! Am Ende ziehe ich auch die Nylonsöckchen aus, lege sie ihm auf die Nase und lege dann noch einen Joggingschuh drauf – so kann ich meine Füße bequem ablegen, während er den Geruch und Geschmack meines Fußschweißes aufnehmen muss!
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